Die Stadtkirche St. Jakob in Rothenburg o. d. Tauber

Der Bau der heutigen Stadtkirche St. Jakob in Rothenburg o. d. Tauber wurde 1311 begonnen und 1484 abgeschlossen. Die Kirche war zwar nie durch Kriege zerstört worden, doch die Zeit hatte sowohl den Dachwerken als auch dem Nautursteinmauerwerk erheblich zugesetzt. Die Anfang des 20. Jahrhunderts ausgewechselten Strebebögen zeigten auffällige Risse.

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Die Neue Pfarrkirche Verklärung Christi auf dem Berg in Rohrbach

Die Kath. Pfarrkirche „Verklärung Christi auf dem Berg“ wurde 1959-61 von Alexander von Branca erbaut. Nach bisher nur kleineren Maßnahmen zum Bauunterhalt wurde von 2007 bis 2012 die erste umfassende Instandsetzung an dem unter Denkmalschutz stehenden Bau durchgeführt.

Das Planungsbüro für Umbau und Sanierung Dr.-Ing. Norbert Bergmann (jetzt Büro Bergmann GmbH) wurde mit den Architekturleistungen zur Instandsetzung der Pfarrkirche „Verklärung Christi auf dem Berg“ beauftragt.

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Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Partenkirchen

Nach der Zerstörung des barocken Vorgängerbaus durch eine Brandkatastrophe wude die Kirche 1868-1871 nach den Plänen des Münchner Architekten Matthias Berger im neugotischen Stil neu errichtet. Nachdem sich einige Rippenversatzstücke gelockert hatten, wurden im Dezember 2002 erste Notsicherungen durchgeführt. Die historische Ausstattung wurde im Rahmen der liturgischen Neugestaltung restauriert und mit modernen Elementen ergänzt.

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Der sogenannte Kreuzgang der Pfarr- und Stiftskirche in Laufen

Die Pfarr- und Stiftskirche Mariä Himmelfahrt in Laufen an der Salzach wurde 1338 errichtet und ist damit die älteste Hallenkirche Süddeutschlands und der einzige aus dieser Zeit so vollständig erhaltene Bau Oberbayerns. Direkt an der Kirchenaußenseite befindet sich auf allen vier Seiten ein überdachter Umgang, der sogenannte Kreuzgang.

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Die Jesuitenkirche St. Ignatius in Landshut

Die Jesuitenkirche St. Ignatius in Landshut wurde in den Jahren zwischen 1631 und 1641 am nördlichen Hangfuß unterhalb der Burg Trausnitz errichtet. Zur Verbesserung des weichen Baugrundes wurden die Fundamente auf Erlenpfählen gegründet. Risse im Bauwerk bildeten 2003 den Anlass für eingehende Untersuchungen und die folgende Nachgründung.

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Der Kaiserdom in Königslutter

Schäden aus Durchfeuchtung und nachfolgender Salzbelastung an Wand- und Gewölbeoberflächen im Innenraum hatten Putz- und Malschichten angegriffen. Die Dachwerke waren an mehreren Stellen soweit geschädigt, dass die statische Funktion nicht mehr gewährleistet war. Eine Instandsetzung des Kaiserdoms wurde notwendig.

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Die Filialkirche St. Nikolaus in Greiling

Die Pfarrkirche in Greiling zeigte insbesondere in der nordwestlichen Ecke des Langhauses starke Risse, die auf unterschiedliche Setzungen des Bauwerks schließen ließen. Die Zunahme der Rissbreiten signalisiert anhaltende Verformungen des Bauwerks und ließen eine Nachgründung nicht mehr weiter hinausschieben.

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Die Stadtkirche in Bückeburg

Die evangelische Stadtkirche Bückeburg wurde im Zuge des Ausbaus der Residenzstadt unter Fürst Ernst zu Schaumburg-Holstein von 1610 bis 1615 errichtet. Während das Langhaus und der Chorabschluss noch im spätgotischen Stil gebaut sind, ist die Hauptfassade eines der bekanntesten Beispiele der Weserrenaissance mit bereits frühbarocken Elementen.

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