Kath. Pfarrkirche St. Michael in Großhöhenrain

Bei der Pfarrkirche St. Michael handelt es sich um einen vierjochigen Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor. Die Entstehungszeit der Kirche lässt sich archivalisch nicht belegen. Ein heute noch erhaltener spätgotischer Grabstein weist auf eine Erbauungszeit um 1450 hin. Eine zeichnerische Darstellung um 1600 zeigt die Kirche ohne Turm, dafür mit einem hölzernen Dachreiter versehen.

Der historische Bestand wies erhebliche Schäden und Mängel an den Dachwerken auf.

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Erneuerung der sakralen Ausstattung der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Partenkirchen

Nach der Zerstörung des barocken Vorgängerbaus durch eine Brandkatastrophe wude die Kirche 1868-1871 nach den Plänen des Münchner Architekten Matthias Berger im neugotischen Stil neu errichtet. Die historische Ausstattung wurde im Rahmen der liturgischen Neugestaltung restauriert und mit modernen Elementen ergänzt.

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Das Kruzifix von St. Martin in Landshut

Das Kruzifix in der Pfarr- und Stiftskirche St. Martin in Landshut zeigte deutliche Alterungserscheinungen: Fassungspartikel waren abgefallen, ein Fixierungsseil war abgerostet. Das Kunstreferat des EBO München entschied: Eine gründliche Überprüfung des konservatorischen Zustandes und der Statik war zwingend erforderlich.

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Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Partenkirchen

Nach der Zerstörung des barocken Vorgängerbaus durch eine Brandkatastrophe wude die Kirche 1868-1871 nach den Plänen des Münchner Architekten Matthias Berger im neugotischen Stil neu errichtet. Nachdem sich einige Rippenversatzstücke gelockert hatten, wurden im Dezember 2002 erste Notsicherungen durchgeführt. Die historische Ausstattung wurde im Rahmen der liturgischen Neugestaltung restauriert und mit modernen Elementen ergänzt.

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Der sogenannte Kreuzgang der Pfarr- und Stiftskirche in Laufen

Die Pfarr- und Stiftskirche Mariä Himmelfahrt in Laufen an der Salzach wurde 1338 errichtet und ist damit die älteste Hallenkirche Süddeutschlands und der einzige aus dieser Zeit so vollständig erhaltene Bau Oberbayerns. Direkt an der Kirchenaußenseite befindet sich auf allen vier Seiten ein überdachter Umgang, der sogenannte Kreuzgang.

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Die Jesuitenkirche St. Ignatius in Landshut

Die Jesuitenkirche St. Ignatius in Landshut wurde in den Jahren zwischen 1631 und 1641 am nördlichen Hangfuß unterhalb der Burg Trausnitz errichtet. Zur Verbesserung des weichen Baugrundes wurden die Fundamente auf Erlenpfählen gegründet. Risse im Bauwerk bildeten 2003 den Anlass für eingehende Untersuchungen und die folgende Nachgründung.

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Die Filialkirche St. Nikolaus in Greiling

Die Pfarrkirche in Greiling zeigte insbesondere in der nordwestlichen Ecke des Langhauses starke Risse, die auf unterschiedliche Setzungen des Bauwerks schließen ließen. Die Zunahme der Rissbreiten signalisiert anhaltende Verformungen des Bauwerks und ließen eine Nachgründung nicht mehr weiter hinausschieben.

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Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Bad Tölz

Als älteste Kirche des Isarwinkels ist die Tölzer Stadtpfarrkirche nach dem Brand von 1453 zwischen 1464 und 1490 neu errichtet worden. Nachdem Risse in den Wänden und Gewölben ein bedrohliches Ausmaß angenommen hatten, entschloss sich das EBO München für eine umfassende Sanierung.

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