Ehemalige Produktionshalle im Mühldorfer Hart

Das Planungsbüro für Umbau und Sanierung Dr. Bergmann (jetzt Büro Bergmann GmbH) wurde im Herbst 2001 mit der statisch-konstruktiven Untersuchung der ehemaligen Produktionshalle im Mühldorfer Hart beauftragt.

Heute ist der Rüstungsbunker Teil der „KZ-Gedenkstätte Mühldorfer Hart“, die auch an das Konzentrationslager Mettenheim I und das Waldlager V/VI erinnert. Die Betonschale soll als Mahnmal für die Opfer erhalten bleiben.

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Das Treppenhaus der Residenz Würzburg

Das Treppenhaus in der Residenz in Würzburg wurde 1749 durch Balthasar Neumann erbaut und von 1750 bis 1753 durch Giovanni Baptista Tiepolo ausgemalt. Im Vorfeld der umfangreichen Restaurierung des Deckengemäldes sollte von ingenieurtechnischer Seite das Gewölbe überprüft und eine Gefährdung beurteilt werden.

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Die ehemalige Zisterzienserabteikirche St. Maria und St. Nikolaus in Walderbach

Seit den letzten Renovierungen waren erneut ausgeprägte Deformationen und Risse aufgetreten, die auf anhaltende Verformungen hindeuteten. Die darauf folgenden Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass die Standsicherheit des Chorgewölbes nicht mehr gewährleistet war. Die Kirche wurde umgehend für die Öffentlichkeit gesperrt.

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Die Klosterkirche St. Dionys in Schäftlarn

Die Klosterkirche St. Dionys in Schäftlarn wurde erbaut 1733 bis 1740 durch François de Cuvilliés d. Ä., und vollendet 1751 bis 1760 durch Johann Baptist Gunetzrhainer.

Baumeister der 2. Bauphase war Johann Michael Fischer. Die Stuckierung und das Deckengemälde stammen von Johann Baptist Zimmermann.

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Die Klosterkirche in Rott am Inn

Die ehemalige Abteikirche St. Marinus und Anianus in Rott am Inn wurde 1757 bis 1763 von Johann Michael Fischer erbaut. 230 Jahre später waren die vielen Verformungsrisse nicht nur Schäden und störendes Beiwerk bei der Betrachtung des Gemäldes von Matthäus Günther, sondern halfen auch den Ingenieuren, die statischen Systeme zu begreifen.

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