Die Klosterkirche Maria Himmelfahrt in Fürstenzell

Hatten starke Männer von Fürstenzell es 1856 geschafft, den von Johann Baptist Straub geschaffenen Hochaltar ohne abzubrechen bis an die Chorwand zu rücken, so sollte es dieses Mal in die andere Richtung auch ohne Abbau erfolgen.

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Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Bad Tölz

Seit 2009 wurden durch Restaurierungswerkstätten Befunduntersuchungen an der wertvollen Ausstattung durchgeführt. Neben der Konservierung war die Rücknahme qualitativ unzulänglicher und ästhetisch unbefriedigender Arbeitsschritte Ziel der Maßnahmen. Die Fertigstellung der Restaurierung erfolgte bis Mitte Mai 2011.

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Restaurierung der Ausstattung im Kaiserdom in Königslutter

Essenwein hatte beim Kaiserdom in Königlsutter ein Gesamtkunstwerk zur Wiederherstellung einer mittelalterlichen Kirche vor Augen. Neben der Ausmalung aller Wand- und Gewölbeflächen ab 1887 entstanden auch alle Fenster und Türen, alle Böden, der Hochaltar mit einem Säulenkreuz dahinter, die Kanzel, das Kirchengestühl, ein Sessel, ein Lesepult, die Liedzeiger, die Pendelleuchten, sogar die Orgel in dieser Zeit.

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Das Kruzifix von St. Martin in Landshut

Das Kruzifix in der Pfarr- und Stiftskirche St. Martin in Landshut zeigte deutliche Alterungserscheinungen: Fassungspartikel waren abgefallen, ein Fixierungsseil war abgerostet. Das Kunstreferat des EBO München entschied: Eine gründliche Überprüfung des konservatorischen Zustandes und der Statik war zwingend erforderlich.

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Der Hezilo-Leuchter im Hildesheimer Dom

Der Hezilo-Leuchter wurde nach seinem Stifter, Bischof Hezilo (1020/25-1079), benannt. Mit einem Durchmesser von 6 m ist er das größte Zeugnis mittelalterlicher Goldschmiedekunst. Durch die Beurteilung der mechanischen Beanspruchung des Leuchters konnten die notwendigen Eingriffe zur Restaurierung reduziert werden.

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Die Dreifaltigkeitssäule in Straubing

Die Dreifaltigkeitssäule wurde 1709, vor der österreichischen Belagerung Straubings „gelobt“ und 1709 eingeweiht, nachdem die Besatzung der Stadt einigermaßen glimpflich verlief. Die Säule zeigte sowohl im unteren als auch im oberen Teil Gefügestörungen bzw. Risse. Zusätzlich waren Schäden am Säulenkopf im Übergang zum Kapitell erkennbar.

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Die Venusgrotte von Schloss Linderhof

Am Rand des Linderhofer Schlossparks ließ König Ludwig II. 1876/77 eine künstliche Grotte errichten. Mit der zunehmenden Schädigung der Raumschale der Venusgrotte, hauptsächlich verursacht durch Feuchtigkeit und nachfolgender Zerstörung der Putzträger, wurden seit 1996 eingehende Untersuchungen der Konstruktionen des Bauwerks durchgeführt.

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Der Platz hinter dem Haus der Begegnung in Pfaffenhofen a. d. Ilm

Mit Hilfe eines großen Krans wurde ein wichtiger Teil des Denkmals für die Opfer des Nationalsozialismus in Pfaffenhofen an der Ilm auf den Platz neben dem Haus der Begegnung montiert: der über 18 Meter lange Stahlträger, der zusammen mit Fototafeln an der Fassade des Gebäudes an die NS-Zeit erinnert. Das Denkmal wurde vom Ingolstädter Künstler Thomas Neumaier entworfen.

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Die Brücke in Mühlheim

Die Instandsetzung der denkmalgeschützten Natursteinbrücke hat im Mai 2014 begonnen. Nach der Freilegung der Gewölbe werden diese von oben und von unten repariert.
Aufgrund des schnell ansteigenden Wasserpegels der Gailach bei Hochwasser werden Gerüste und Arbeitsplattformen verwendet, die schnell und einfach abgebaut und entfernt werden können.

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