Museum Schloss Bernburg

Im Juni 2023 wurde das Museum Schloss Bernburg nach einer umfassenden Instandsetzung wieder eröffnet.
Wir freuen uns über das gelungene Projekt, bei dem unser Büro mit der Objekt- und Tragwerksplanung beim Alten und Krummen Haus beauftragt war.

Unter anderem wurde das denkmalgeschützte Gebäude gesichert, die Barrierefreiheit gewährleistet, eine energetische Verbesserung durchgeführt und das Museum neu konzipiert. Nun kann das Museum wieder vollständig seinen Zweck erfüllen, die lokale und regionale Identität der Bürger und Besucher der Stadt Bernburg zu fördern und die Verbundenheit mit der eigenen Geschichte zu steigern.

Folgende Themenschwerpunkte stellen ein Alleinstellungsmerkmal für das Museum Schloss Bernburg dar und finden in der Neugestaltung ihren Widerhall:
– Ur- und Frühgeschichte des unteren Saaletales
– Burg- und Schlossgeschichte
– Stadtgeschichte
– Mineralogie und Bergbau
– Numismatik
– Saurierspuren

https://www.museumschlossbernburg.de/

Zu den Aufgaben des Museums Schloss Bernburg gehören das Sammeln, Erhalten und Erforschen von kultur- und naturhistorischen Objekten sowie das Präsentieren und Vermitteln musealer Inhalte. Seit der Gründung des Museums im Jahr 1893 konnten die Sammlungsbestände des einstigen Heimat- und Stadtmuseums stetig erweitert werden und machen die Einrichtung heute zu einem anerkannten Regionalmuseum.

Damit Schloss Bernburg auch in Zukunft eine generationenverbindende Begegnungsstätte kulturell interessierter Besucher sein kann, wurde eine Neukonzeption der aus den 1970er Jahren stammenden Präsentation erforderlich.

Die Ausstellungsflächen im sogenannten Alten und Krummen Haus wiesen vor der Instandsetzung bauliche Defizite auf:

  • Ein barrierefreier Besuch der Museumsgeschosse war nicht möglich. Ein Personenaufzug war nicht vorhanden.
  • Die Eingangssituation für Besucher im Zwischenbau zwischen Altem Haus und Blauem Turm war sehr beengt, ein adäquater Raum für einen Kassentresen mit Museumsshop fehlte.
  • Die Sanitärräume waren unzureichend. Lediglich ein Besucher-WC auf dem Zwischenpodest der Treppe im Alten Haus war vorhanden, ein barrierefreies WC konnte nicht angeboten werden.
  • Dem Treppenraum im Alten Haus fehlte eine Rauch- und feuerwiderstandsfähige Abschottung, es waren keine Brandabschnitte zwischen den Gebäudeteilen vorhanden, einen zweiten baulicher Rettungsweg gab es nicht. Die vorhandenen Flucht- und Rettungswege waren unzureichend beschildert, die Ausgänge ins Freie waren nicht mit einer Panikfunktion ausgestattet.
  • Aus energetischer Sicht wies die bauliche Bestandssituation einen hohen Primärenergiebedarf auf. Der Heizwärmebedarf wurde über Nachtspeicheröfen abgedeckt, Leuchtmittel waren veraltet. Die Fenster besaßen teilweise eine Einscheibenverglasung und eine thermische Abschottung zum unbeheizten Dachraum war nicht vorhanden.
  • Die gesamte technische Gebäudeausrüstung war veraltet, wartungsanfällig und entsprach keinen aktuellen Vorschriften und Normen.
  • Ein zeitgemäßes und innovatives Präsentieren und Vermitteln der Ausstellungsobjekte und -inhalte konnte nicht stattfinden.

Das Bernburger Schloss ist auf einem Sandsteinfelsen oberhalb der Saale gelegen. Das heutige Erscheinungsbild ist wesentlich durch die Gebäude des 16. Jahrhunderts bestimmt. Die einbezogenen Vorgängerbauten (z. B. Burgkapelle St. Pankratius) gehen bis in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts zurück.

Das sogenannte Alte und Krumme Haus erstreckt sich im Südwesten der Schlossanlage zwischen dem frühgotischen Blauen Turm im Osten und
den Resten der mittelalterlichen Burgkapelle im Westen. Die südwestliche Außenwand der Gebäude bildet die steil abfallende Wehrmauer zum tiefen Bärengraben.

Das vollständig unterkellerte, dreigeschossige Alte Haus hat Abmessungen von ca. 20 x 12m, mit einer Traufhöhe von ca. 12m über dem Schlosshof. Das Dach des Alten Hauses ist knapp 9m hoch. Über einen etwa 4m breiten und 6m tiefen Zwischenbau ist das Alte Haus mit dem Blauen Turm verbunden. Im Westen des Alten Hauses verspringt das Schlossensemble um ca. 8m nach Norden, sodass sich Altes und Krummes Haus noch 4m überschneiden. Die südliche und westliche Kapellenwand sind noch erhalten und jetzt Teile der Außenwand des Krummen Hauses. Die Gebäudebreite des L-förmigen Krummen Hauses variiert zwischen 12m am Ostgiebel, 7m am Gebäudeknick und 10m am nördlichen Giebel. Die Dachtraufe befindet sich ca. 5m über dem Schlosshof, der Dachfirst 11,5m.

Ziel war es, durch rücksichtsvolle Veränderungen des Bestands und mittels einheitlichem Präsentationskonzept visuelle Ruhe und Klarheit in das Raumprogramm zu bringen:

Der bisherige Zugang zu den beiden zusammenhängenden Gebäuden über den Zwischenbau in der Mitte des Alten Hauses wurde nun zum Haupteingang für die Besucher. Mittels einem vorgelagerten Personenaufzug im Inneneck von Altem und Krummen Haus ist nun der barrierefreie Zugang zu den versetzten Ausstellungsebenen möglich.

Im Erdgeschoss wurden die nichttragenden Einbauten inklusive der Haupttreppe im Alten Haus zurückgebaut, somit ist nun die Alte Hofstube über die gesamte Raumtiefe wieder erlebbar. Im Krummen Haus wurde lediglich eine Trennwand zurückgenommen. Ein neues notwendiges Treppenhaus fand im Zwischenbau zwischen Altem Haus und Blauem Turm Platz, eine zweite Treppe ist im Alten Haus im bestehenden Deckenloch als offene Wendeltreppe situiert. Der vorhandene, gestalterisch prägende, Unterzug in der Alten Hofstube erhielt eine zentrale Stütze. Der ehemalige Emporenzugang in die Kapelle wurde wieder geöffnet um die Reste des liturgischen Raumes stärker an die Ausstellung anzubinden.

Die Besucherführung im Kellergeschoss des Krummen Hauses wurde ebenfalls angepasst, dafür wurden eine Trennwand rückgebaut und ein vorhandener Durchgang wieder geöffnet. Ein neuer Sanitärbereich wird nun in der Kellerebene vor der Nordfassade des Alten Hauses angeboten. Damit sind nun getrennte WCs für Damen und Herren sowie ein barrierefreies WC vorhanden.

Auch im 1. Obergeschoss wurde die historische Raumstruktur durch den Rückbau nicht-statischer Einbauten im Alten Haus wieder erlebbar gemacht. Der notwendige Treppenraum im Zwischenbau wird fortgeführt, die offene Treppe im Alten Haus bringt den Besucher aus dem Erdgeschoss ins Obergeschoss. Der Bodenaufbau im Alten Haus konnte schwellenlos gestaltet werden.

Das 2. Obergeschoss war vor Maßnahmenbeginn nicht für den Besucher zugänglich und beherbergt nun die Sonderausstellungsflächen. Die Verwaltung des Museums, die bisher hier untergebracht war, ist ins benachbarte Osttorhaus umgezogen. Die Raumstruktur des Alten Hauses wurde ähnlich dem Geschoss darunter auf die historische Einteilung zurückgenommen. Teile der ehemaligen Bibliotheksfläche wurden zu Gunsten einer Anbindung der neuen Ausstellungsfläche an das Treppenhaus im Zwischenbau verwendet.

Im Dachgeschoss des Krummen Hauses wurde der Ausstellungsbereich mit einer eingestellten Trockenbaukonstruktion ausgebaut, welche dem Brand- und Wärmeschutz genügt. Die Dachschrägen bleiben frei und sind nicht Teil der thermischen Hüllfläche. Das Dachgeschoss im Alten Haus wurde nicht ausgebaut und wird für Besucher nicht geöffnet. Die Decke über dem 2. Obergeschoss wurde gedämmt. Der Dachraum bleibt unbeheizt und wird lediglich als Technikfläche für die neue Wärmeerzeugung und die horizontale Verteilung der Heizungsinstallation genutzt.

Zusätzlich zur Umgestaltung der Geschosse waren umfassende bauliche Reparatur- und Instandsetzungsmaßnahmen notwendig:

Bestehende Naturstein-Bruchsteinwände im Inneren und an den Fassaden wurden lokal repariert, Fehlstellen ergänzt, Risse und Hohlstellen wurden verpresst.

Schäden an den eingemauerten Balkenköpfen machten eine zimmermannsmäßige Reparatur notwendig. Geschädigte Hölzer an Balkenköpfen, Sparrenfußpunkten, Zerrbalken und Mauerlatten wurden zurückgeschnitten und neue Konstruktionshölzer querschnittsgleich mit Blatt- und Schlitzblechverbindungen kraftschlüssig eingebunden.

Gerade das Dachtragwerk des Krummen Hauses über dem Erdgeschoss wies statische Defizite auf, welche mit ergänzenden neuen Deckenbalken, Wechseln und überarbeiteten Holzverbindungen behoben wurden. Maßgabe war, die mehrfach übereinander liegenden historischen Balkenlagen zu erhalten und diese an eine teils neue Balkenlage darüber anzuhängen. Wie im Alten Haus dient eine Brettschichtfurnierplatte auf der neuen Balkenlage als schubsteife Scheibe und garantiert den feuerhemmenden Brandschutzabschluss.
Die vorhandenen Deckenbalken über dem Erdgeschoss und dem 1. Obergeschoss im Alten Haus weisen eine starke Durchbiegung auf und mussten für eine Nutzlast von 5 KN/m² ertüchtigt werden. Dazu wurden die Balken von oben eingeschlitzt und erhielten ein T-förmiges Stahlprofil, welches mit den Deckenbalken verschraubt wurde und gleichzeitig einen horizontalen Bodenausgleich schaffte. Somit konnten auch die historischen Lehmwickeldecken erhalten bleiben.

Im Erdgeschoss des Alten Hauses wurde die zentrale Mittelstütze unter dem reich profilierten Unterzug wieder eingebracht. Die im Gefüge gestörten Fehlböden, im Schwerpunkt im Krummen Haus, wurden nach historischem Vorbild repariert.

Der Sandsteinerker am Krummen Haus wurde komplett neu aufgebaut, dafür wurde ein neues Dachtragwerk notwendig.

Die Dachdeckung und -verblechung von Altem und Krummen Haus ist noch in ausreichend gutem Zustand, partielle Erneuerungen wurden lediglich nach notwendigen Eingriffen wegen der Sanierungsmaßnahmen ausgeführt.

Der vorhandene Außenputz wies in der Sockelzone und im Schwerpunkt an der exponierten Süd- und Westseite von Altem und Krummen Haus Fehlstellen, Risse und hohlliegende Putzpartien auf. Die schadhaften und teilweise zementhaltigen Putze wurden entfernt, die Mauerwerkspartien wurden gereinigt und mit einem Trass-Kalkputz ergänzt. Im schrägen Sockelbereich der Südseite wurde auf einen Putzauftrag verzichtet.

Der Schadensschwerpunkt der Innenputze kann im Keller des Alten Hauses festgemacht werden. Die Zementputze an den Wänden waren stark feuchte- und salzbelastet. Nach Trocknung und Verbesserung der Untergründe mittels Salzkompressen wurde ein Sanierputzsystem auf Kalkbasis aufgebracht. In den übrigen Geschossen von Altem und Krummen Haus wurden die Innenputze an Wänden und Decken lediglich bedarfsweise ausgebessert bzw. nach Rückbauarbeiten ergänzt.

Unter restauratorischer Anleitung und nach den konservatorischen Sicherungen vorhandener Deckenputze über der Alten Hofstube wurden Bestandsputze mit befundetem Material überarbeitet und ausgebessert. Die Oberflächenstruktur und die Trennung zwischen sichtbaren Deckenbalken und den geputzten Binnenflächen wurden auf das historische Vorbild der bauzeitlichen Renaissancedecke abgestimmt.

Die bestehenden Natursteinbeläge im Keller des Krummen Hauses wurden während der Bauphase geschützt und nach Abschluss der Rohbauarbeiten überarbeitet. Lose Platten wurden gefestigt, Fugen wurden ausgebessert. Dieser bestehende Sandsteinbelag diente als Vorbild für einen neuen Natursteinbelag in Keller und Erdgeschoss von Altem und Krummen Haus.

Steinsichtige Wandpartien im Keller des Krummen Hauses wurden überarbeitet, stark abgewitterte Einzelsteine wurden ausgetauscht und die Verfugung saniert. Weitere Leistungen im Gewerk Naturstein wurden an den geschädigten Fenstergewänden von Altem und Krummen Haus notwendig.

Sämtliche farbig gefassten Aussenbauteile wie Putzflächen, Gewände, Lisenen, Profilierungen und Faschen wurden in Abstimmung mit den Vertretern der Denkmalfachbehörden mineralisch gestrichen. Farbsystem und Farbgebung wurden ergänzend befundet und nach historischem Leitbild ausgewählt. Bei den Festlegungen zum zukünftigen Erscheinungsbild war der Gesamtkontext des Schlossensembles leitend und die begonnene farbkräftige Befundlage am sog. Langen Haus wurde damit weiterverfolgt.
In den Innenräumen spielte neben der denkmalfachlichen Zielsetzung auch das Zusammenspiel mit dem neuen Ausstellungskonzept eine entscheidende Rolle in der Wahl der Oberflächenfarben.

Ein Schwerpunkt der Tischlerarbeiten stellte die Bearbeitung der Befensterung dar. Die hofseitigen Fassaden von Altem und Krummen Haus waren bereits Anfang der 2000er Jahre mit neuen Holz-Verbundfenstern ausgestattet worden. Diese denkmalgerechte Ausführung diente nun als Vorlage für neue Fenster in Ersatz der schlichten und größtenteils geschädigten Holzfenster aus den 1970er Jahren. In den Gebäuden waren darüber hinaus noch etliche historische Fenster unterschiedlicher Zeitstellung anzutreffen. Vorhandene Kastenfenster wurden repariert, gangbar gemacht und wiederholend gestrichen. Vorhandene einfachverglaste Fenster wurden ebenfalls denkmalgerecht überarbeitet und zu Kastenfenstern ergänzt. Durch dieses Maßnahmenpaket konnte eine deutliche energetische Aufwertung erzielt werden. Um auch den brandschutztechnischen Anforderungen Genüge zu leisten, wurden die beiden Fenster auf oberster Ebene des notwendigen Treppenraums im Zwischenbau zu elektrisch angetriebenen Entrauchungsöffnungen umgebaut. Dabei ist es gelungen, das optische Erscheinungsbild zu wahren und mit den beiden Flügeln in Summe den erforderlichen Öffnungsquerschnitt von 1 m² zu erreichen.

Im Rahmen des Sicherheitskonzepts des Museums wurden die Fensterflügel in den Ausstellungsräumen absperrbar ausgeführt. Sowohl bei den neuen Holzfenstern als auch bei den bestehenden Flügeln der Nordfassade konnte diese Forderung denkmalgerecht realisiert werden.

Neben den Fenstern waren auch umfangreiche Maßnahmen an den Innentüren sowie an den Dielenbelägen erforderlich. Neue untergeordnete Räume erhielten schlichte Holztüren, teils mit Brandschutzanforderung. Die wenigen vorhandenen historische Holz-Füllungstüren sowie die historischen Außentüren wurden aufgearbeitet.

Der partiell vorhandene historische Dielenbelag im 2. Obergeschoss wurde schonend geborgen und zur Wiederverwendung in einzelnen Räumen des Krummen Hauses aufgearbeitet. Alle übrigen Holzbalkendecken in den Ausstellungsräumen erhielten einen geschraubten Lärchendielenbelag, schallarm gelagert auf Korkstreifen. Der Hohlraum der Dielenunterkonstruktion konnte zur Leitungsführung genutzt werden und wurde zusätzlich mit mineralischer Dämmung versehen, um den Körperschall abzumindern. Die Sockelleisten wurden nach historischem Vorbild nachgefräst.

Als besonderer Blickfang wurde die zentrale Mittelstütze in der Alten Hofstube des Alten Hauses nach historischen Vorbildern vergleichbarer Raumsituationen mit Säulenbasis, oktogonalem Schaft und Kapitell unter dem raumbildenden, bauzeitlichen Unterzug aufgewertet. Dies folgt der gestalterischen Entscheidung, die statisch erforderliche Stütze aus Stahl-Rundprofil im ansonsten wiederhergestellten historischen Raumkontext nicht zu zeigen, sondern eine der Zeitstellung angemessene Stützenausbildung zu wählen.

Begleitend zu den baulichen Reparaturen, Veränderungen und Erneuerungen sind umfangreiche Maßnahmen der technischen Gebäudeausrüstung umgesetzt worden: Die Elektroinstallation wurde komplett erneuert, eine flächendeckende Brandmeldeanlage kompensiert bauliche Defizite aus dem denkmalgeschützten Bestand. Die Ausstellungs- sowie Allgemeinbeleuchtung wurde in LED-Technik erneuert und an die Bedürfnisse des Ausstellungskonzeptes angepasst. Eine zeitgemäße Datentechnik unterstützt eine mediale Vermittlung der Ausstellungsinhalte. Zum Schutz des Kulturgutes wurde eine Einbruchmeldeanlage mit in die technische Ausstattung genommen. Eine zentrale Heizungsanlage in Gas-Brennwerttechnik mit teilweise flächiger Wärmeübertragung ersetzt die Nachtspeicheröfen und garantiert eine Behaglichkeit in allen Ausstellungsebenen.

So wurde sichergestellt, dass das Museum im Schloss Bernburg den Bedürfnissen des Sammlungsgutes als auch den Bedürfnissen der Besucher gerecht werden kann und den Bildungsauftrag auch in Zukunft mit zeitgemäßen Mitteln leisten wird.

 

Beteiligte (Altes und Krummes Haus):

  • Bauherr: Stadt Bernburg (Saale)
  • Denkmalpflege: Landesamt für Denkmalpflege
  • Bauforschung: Dr. Karlson, Halle (Saale)
  • Objektplanung: Büro Bergmann GmbH
  • Tragwerksplanung: Büro Bergmann GmbH
  • Fachplanung HLSE: IB Kunhart, Wasserleben
  • Brandschutzplanung: Architekturbüro Dr. Spindler, Erfurt
  • Ausstellungsarchitektur: Jacqueline Fox, Leipzig
  • Ausstellungskonzeption: Jörg Wachtel, Wettin-Löbejün
  • Ausstellungskonzeption: Steffen Aßmann, Freital
  • Ausstellungskonzeption: Tobias Barth, Petersberg
  • SiGeKo: Andreas Beyer, Bernburg
Plakat Museum Schloss Bernburg