Die Porzellanmanufaktur Schloss Fürstenberg

Die Porzellanmanufaktur Fürstenberg blickt auf eine seit 1747 anhaltende Tradition zurück. Sie entstammt dem Besitz der Fürsten zu Braunschweig-Wolfenbüttel, gegründet von Herzog Carl I. von Braunschweig. Damit ist Fürstenberg Deutschlands zweitälteste Porzellanmanufaktur.

Das Schloss stammt in seinen Grundmauern aus dem 14. Jahrhundert. Ursprünglich wurde die Burg als Grenzfeste gegen die Stadt Höxter und die Abtei Corvey errichtet. Unter Herzog Heinrich Julius (1589 – 1613) war die Burg im Stil der Renaissance umgebaut und als Jagdschloss genutzt worden. Das heutige Erscheinungsbild des Schlossses ist geprägt von der letzten Instandsetzung nach dem Brand von 1974 und einer umfassenden Modernisierung des Schlosses mit Museum in den Jahren 1990 bis 1997.

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